Die Kirche ist ein schönes Gebäude aus Stein. Die darin beheimateten Gemeindeglieder sind die lebendigen Steine und füllen das Gebäude mit Leben. Das darf und soll zu Kirchweih gefeiert werden.
Fotos: B. Pflug
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Die Kirche ist ein schönes Gebäude aus Stein. Die darin beheimateten Gemeindeglieder sind die lebendigen Steine und füllen das Gebäude mit Leben. Das darf und soll zu Kirchweih gefeiert werden.
Fotos: B. Pflug
Hungernde speisen? Zum Beispiel in Malawi!
Alt und Jung dachten zum Pfarreitag am 16.06.24 in Zittau auch an die hungernden Kinder in aller Welt. Schulessen verändert die Welt? Die internationale Hilfsaktion "Mary's meals" wurde dort vorgestellt und unterstützt. 50,-€ kamen spontan für die Finanzierung von einfachem, regional produziertem Schulessen für sehr arme Kinder zusammen. Es handelt sich um ein Projekt, dass in Medjugorje seinen Anfang nahm und unter dem Schutz unserer Gottesmutter Maria gewachsen ist. Derzeit werden 2,4 Millionen Kinder in 18 Staaten an jedem Schultag mit einer warmen Mahlzeit versorgt. "Gerade in Krisenzeiten sind Schulmahlzeiten von Mary's Meals existentiell", sagt Gründer Magnus MacFarlane-Barrow. Die Nahrungssicherheit in den ärmsten Ländern der Welt und Kriegs- und Konfliktgebieten wie Syrien ist gefährdet. Hunger bedroht weltweit besonders die Gesundheit von vielen Mädchen und Jungen. Wie sollen sie an eine Zukunft in ihren Ländern glauben, wenn sie hungern? Mary's Meals hilft weitestgehend unbürokratisch: Tausende Freiwillige arbeiten bei der Realisierung des Schulessenprojekts: vom Gemüsebauern über die Köchin bis zum Projekt-Paten. Wenn die Kinder in der Schule essen, kjönnen sie lernen und die Hoffnung spüren, die uns Christen geschenkt ist.
Mit 22,-€ kann man ein Schulkind ein Schuljahr lang mit einfachem Essen versorgen.
Spenden:
Mary's Meals Deutschland e.V.
55116 Mainz, Fürstenbergerhofstraße 21
IBAN: DE42 3706 0193 4007 3750 13 bei Pax-Bank eG Köln
BIC: GENODED1PAX oder www.marysmeals.de/spenden.
Am 7. Juli 2019 wurde die Pfarrei St. Marien Zittau mit der Zusammenlegung der drei Pfarreien Löbau, Ostritz und Zittau neu gegründet. Somit blickt man mit dem Pfarreitag schon auf fünf Jahre zurück. Das Fest am 16. Juni begann mit einem feierlichen Gottesdienst mit Chor- und Orchesterbegleitung, danach ein schönes Zusammensein mit Mittagessen, mehreren Beschäftigungen und einem Informationsstand.
Fotos: B. Pflug
Die Veranstaltungsreihe Denk mal am Fastentuch des Vereins Zittauer Fastentücher e.V. stand diesmal unter dem Motto „Träume und Visionen“. Wie jedes Mal gab es Betrachtungen in Wort, Bild und Musik. Den Vortrag dazu hielt Pfarrer Thomas Cech und die musikalische Umrahmung leitete Bernhard Grellmann.
» Das Große Zittauer Fastentuch
Fotos: B. Pflug
Leider nur zu viert waren wir am Sonnabende auf dem Skulpturenpfad von Herrnhut nach Großhennersdorf unterwegs. Angelegt wurde dieser anlässlich des 300. Geburtstages von Graf Zinzendorf. Angeregt durch die Skulpturen tauchten wie ein in die Geschichte und Spiritualität der Herrnhuter Brüdergemeine. Dort fanden wir viele heute sehr aktuelle Themen. Der Rückweg ging dann bei schönstem Wetter durch die Felder zum Eulkretscham.
Fotos: B. Spang
Mit vielen Bitten und Anliegen begaben sich Pilger zur 21. Fuß- und zur 5. Radwallfahrt unter dem Motto „Unterwegs mit Maria“ von Zittau nach Hejnice/Haindorf auf den Weg. Ganz zufällig trafen sich die Läufer und die Radfahrer am Sattel Oldřichov v Hájích/Buschullersdorf. Außerdem stießen dort noch Teilnehmer dazu, die mit dem Zug bzw. mit dem Auto gekommen waren.
» Fuß- und Radwallfahrt nach Haindorf
Fotos: Andrea Pollack
Ein Jubiläum: Es war das zehnte Mal, dass man jedes Jahr am 3. Ostersonntag den Ostritzer Lichterweg geht. Dies Mal sogar mit Bischof Timmerevers und Superintendent Dr. Mai. Der reichlich 2 km lange Weg führt an sieben Stationen vorbei, wo für Schriftlesung und -Auslegung, Betrachtung und Gesang Halt gemacht wird.
Fotos: B. Pflug
13 Leute trafen sich an der Zittauer Kirche Mariä Heimsuchung zum Emmausgang und nahmen bei schönem Wetter die 8,5 km unter die Füße. Eine interessante geistliche Führung beinhaltete biblische Texte in einer Übersetzung von Friedolin Stier. Das Ziel war die Kapelle St. Petrus Canisius in Olbersdorf. Hier war auch der Abschlussgottesdienst.
Fotos: B. Pflug